Die Doppelschleuse
Bei der Erweiterung
des Fischereihafens Geestemünde von 1921 bis 1925 legte man
eine Doppelschleuse an, die den Hafen gegen die Geeste abschloß.
Aus dem Tidehafen wurde ein Schleusenhafen.
Die Doppelschleuse
besteht aus zwei Kammern, die sich aus Betonsegmenten zusammensetzen.
Die Schleusentore sind als Schiebetore konstruiert und werden in
Torkammern seitlich neben den Schleusenkammern eingezogen.
(Abschrift des
original Hinweistextes am Modell)
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